Flexibilität im Unterricht bedeutet Spaß am Lernen

Tische, Stühle, eine Tafel… So ein Klassenzimmer ist auf den ersten Blick schnell ausgestattet. Doch wie können wir die Einrichtung gestalten, damit sowohl die Schüler als auch die Lehrer einen größtmöglichen Nutzen daraus ziehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich auch das Unternehmen Flexibles Klassenzimmer – schaut doch bei Interesse gleich einmal auf der Internetseite vorbei, die ihr unter www.flexiblesklassenzimmer.de erreicht. Was das Unternehmen besonders macht und warum mehr Schulen und Bildungseinrichtungen sich an diesem Konzept orientieren sollten, schauen wir uns in diesem Blogbeitrag einmal ein bisschen genauer an.

Flexibilität ist das Zauberwort

Wie der Name des Unternehmens schon sagt, spielt Flexibilität hier eine entscheidende Rolle. So hat sich herausgestellt, dass ein abwechslungsreicher und flexibler Unterricht allen Beteiligten hilft. Ist der Schulalltag ansprechend und abwechslungsreich, so machen die Schüler schließlich besser mit – das können wir wahrscheinlich bestätigen, egal wie lange unsere eigene Schulzeit zurück liegt. Immer dann wenn unsere Aufmerksamkeit individuell und vielseitig gefördert und herausgefordert wird, neigen besonders Kinder schließlich dazu, ihre Schweinchen am Gange zu haben. Und genau das ist doch das Ziel.

Wie lässt sich diese Flexibilität also umsetzen? Guter Unterricht hängt natürlich auch heute noch primär von den jeweiligen Lehrkräften ab, die es schaffen, ihre Schüler zu erreichen und abzuholen. Doch auch die Einrichtung spielt eine zentrale Rolle. Flexibles Klassenzimmer macht das Vorbild. Hier findet ihr allerhand unterschiedliche Möbel, die sich individuell und einfach miteinander kombinieren lassen. So ist ein Höchstmaß an Flexibilität im Unterricht vorprogrammiert und sichergestellt. So kann das Lernen hier auch besonders Spaß machen.

Admin

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